Blog Die SOV-Division baut die Räumlichkeiten um und verlegt die Maschinen.

Die zweite Hälfte des Jahres 2015 bedeutete für die Division Spezialbearbeitung und die MOTOR JIKOV Strojírenská a.s. eine Lösung zahlreicher Probleme im Zusammenhang mit der zukünftigen Organisation der Division.
„Es war notwendig, die Positionierung der Werkzeugmaschinen, die aus České Budějovice verlegt wurden, zu klären, zum Beispiel den neuen Chiron D 15 W Magnum für die Bearbeitung von Hochdruckgussstücken von Mitsubishi. Wir mussten auch Platz für neue Projekte innerhalb der Division SOV schaffen, die beispielsweise die Anschaffung einer automatisierten Fertigungszelle für die Bearbeitung von Teilen für Scania Retarder und Valve Housing planen, für die das Unternehmen MJS mindestens bis Ende 2019 nominiert wurde“, erläuterte der Direktor der Division SOV MOTOR JIKOV Strojírenská a.s., Jiří Slíva.

Die erfolgreiche Nominierung in einem harten Wettbewerb bedeutete die Gewährung wesentlicher Rabatte im Vergleich zu den aktuellen Preisen. „Dies erfordert eine Optimierung des gesamten Fertigungsprozesses bei diesen Bauteilen sowie eine Modernisierung der Produktion, die die Einführung von Automatisierung und Robotik in den Bearbeitungsprozess und die zugehörigen Operationen umfasst“, ergänzte Jiří Slíva.

Eine weitere Modernisierung und Optimierung wird die Anschaffung einer Ultraschall-Vielkammer-Kapazitätsreinigungsmaschine umfassen, und zwar nicht nur für Retarder- und Valve-Housing-Teile, sondern für alle Aluminiumgussstücke. Die Lage der neuen oder verlegten Technologien erfordert erhebliche Eingriffe in die aktuelle Anordnung eines großen Teils der Produktionsbereiche bei MOTOR JIKOV Strojírenská a.s. in Soběslav. Das zukünftige Layout muss neue Projekte und Technologien berücksichtigen und gleichzeitig die Materialflüsse und die Nutzung der Produktionsflächen optimieren. Die erste Phase begann bereits in der zweiten Hälfte des Jahres 2015 durch den Verkauf und die Verlegung eines nicht perspektivischen Projekts der Luftsysteme, wodurch etwa 300 m² Fläche freigegeben wurden. In den nächsten Schritten wurden alte Produktionsanlagen, die ineffizient und kaum genutzt wurden, verlagert oder verkauft, um weitere Produktionsflächen freizugeben.